Montag, 6. April 2015

Reise durch die Antike





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"Nur wo du zu Fuß warst,
bist du auch wirklich gewesen."

- J.W.v. Goethe - 


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Memmingen - Rom - Lissabon - Marrakesch - Athen - München



Memmingen - Rom


Preis:          29,99€ (Ryanair)
Flugdauer:  01:25 Stunden



Top Sehenswürdigkeiten von Rom


No. 1 - Koloseum (Colloseo)

Das Amphitheater ist das größte antike Amphitheater der Welt Ort von Brot und Spiele und Gladiatorenkämpfen. Ein uraltes Zeugnis für Baukunst und grausame Spektakel.

Im Jahre 72 n.Chr. wurde der Bau des Kolosseums in Rom durch Vespian begonnen, um 80 wurde es der Überlieferung nach mit 100 Tage andauernden Spielen eröffnet, u.a. mit Gladiatorenkämpfen, nachgestellten Seeschlachten und Tierhetzen.

Als Zuschauer gelangte man durch einen der 80 Tore ins Innere der Arena. Einige Eingänge und Bereiche des Zuschauerraums waren für privilegierte Gäste reserviert. In Inneren war Pltz für 50.000 Zuschauer. Viele damalige Prinzipien der Gestaltung der Arena werden auch heute noch beim Bau von Stadien eingesetzt... [weiterlesen]


© Merz/Vu 



No. 2 - Forum Romanum (Foro Romanum)

Im antiken Rom was das Forum Romanum das gesellschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum der Stadt. In nahezu jeder römischen Stadt gab es ein Forum. Das bekannteste und am besten erhaltenen Forum ist jedoch das in Rom, welches das Zentrum der Macht des gesamten römischen Weltreiches gilt.

Die Gebäude des Forums lassen sich in drei Kategorien einteilen:
Erstens die Bauten mit religiöser Bestimmung, wie die Tempel. Zweitens, die politisch genutzten Gebäude. Und drittens die Bauten mit einer wirtschaftlichen Bestimmung. Eine klare Trennung der Nutzung gab es aber nicht immer.

Ca. 490 v. Chr. wurden zwei Tempel im Tal gebaut, die den Göttern Castor und Saturn gewidmet waren. Der Forumsplatz bei diesen Tempeln entwickelte sich rasch zum Treffpunkt und zum Zentrum der Stadt... [weiterlesen]


© Merz/Vu


No. 3 - Villa Borghese

Die Villa Borghese ist ein großer landschaftlich gepflegter Garten in dem sich zahlreiche Gebäude wie die Galleria Borghese, Tempel und Brunnen befinden.

Die Villa mit ihren über 5 km² großen Parkanlagen war früher der Sommerpalast des borghesischen Fürstengeschlechts. Auf dem Gelände befanden sich Ställe und Remisen, Gärten, Weinberge, Gehege mit seltenen Tieren und Wasserspiele. Schon im 17. Jahrhundert wurde der Ort berühmt für seine Kunstsammlungen.

Die Galleria Borghese zählt zu den bekanntesten und wertvollsten privaten Kunstsammlungen der Welt. Die Kunstsammlung ist im Casino untergebracht... [weiterlesen]


© Merz/Vu


No. 4 - Petersdom (Basilica Papale San Pietro)

San Pietro in Vaticano ist die Grabeskirche des Apostel Simon Petrus und damit weit mehr als ein Dom. Der Petersdom mitten in Rom ist das zentrale Heiligtum der römisch-katholischen Kirche. 60.000 Personen finden im Inneren der Kathedrale Platz. Der Papst hält hier alle seine Messen, auch wenn San Pietro nicht der offizielle Sitz des Papstes ist.

Die Kuppel ist das weltweit größte freitagende Bauwerk aus Ziegeln. Über 537 Stufen ist die Kuppel zu erreichen.Von der Kuppel auf dem Petersdom bietet sich ein hervorragender Blick über den Vatikan und über Rom. Im Inneren des Kuppelfrieses steht in großen Lettern ein Zitat aus dem Matthäus Evangelium... [weiterlesen]


© Merz/Vu


No. 5 - Engelsburg (Castel Sant'Angelo)

Kaiser Hadrians Mausoleum, bekannt unter dem Namen Castel Sant'Angelo (Engelsburg), ist ein turmartiges zylindrisches Gebäude in Rom Ursprünglich Mausoleum war das Gebäude fast zweitausend Jahre Festung und Schloss. Heute ist sie ein Museum.

Bereits im Jahr 139 wurde der Bau fertiggestellt. Der Stil geht auf die Bauweise der Etrusker zurück. Sehr robust konstruirt war das Mausoleum in die Befestigung der Stadt integriert.

Den Namen "Engelsburg" erhielt das Castel 590, damals wütete die Pest in Rom. Papst Gregor soll über dem Mausoleum die Erscheinung des Erzengels Michael erschienen sein, der ihm das Ende der Seuche verkündete. Die Pest-Erkrankungen gingen tatsächlich vorüber... [weiterlesen]


© Merz/Vu







Rom - Lissabon


Preis:          72,00€ (Ryanair)
Flugdauer:  03:00 Stunden



Top Sehenswürdigkeiten von Lissabon


No. 1 - Castelo de Sao Jorge

Schon der Aufstieg zum Castelo de Sao Jorge ist großartig: Er führt durch das alte Lissabon, vorbei an Aussichtspunkten und einem historischen "Urinol". Oben in der Festung angekommen begrüßt Sao Jorge in seinem Glaskasten die Besucher. Und nach einem kleinen weiteren Aufstieg auf die Mauern der Burg hat man von einem der höchsten Punkte Lissabons eine großartige Aussicht über die Stadt und den Fluss Tejo.

Das Castelo war von den Mauern erobert. Im Jahr 1147 ist nach einer Legende dem christlichen Ritter Martim Moniz ein offenes Tor am Castelo aufgefallen, in welches er sich mit seinem Körper zwängte um es offenzuhalten. Er opferte sein Leben, damit die Christen die Burganlage zurück erobern konnten. Die Festung half fortan, die Stadt zu verteidigen...[weiterlesen]


© lissabon.sehenswuerdigkeiten-online.de


No. 2 - Cristo Rei Statue

Am Südufer des Tejo thront die Cristo Rei Statue mit ausgestreckten Armen über Lissabon. Gleich neben der Pote de 25 Abril. Schon am Fuße der Jesusstatue hat man einen wunderbaren Ausblick. Mit dem Lift gelangt man auf den 82 Meter hohen Sockel auf dem die 28 Meter hohe Statue steht. Der Ausblick über den Tejo, Lissabon, Almada und noch weiter ist gigantisch.

Der damalige Kardinal-Patriarch von Lissabon D. Manuel G. Cerejeira bewunderte in den 1930er Jahren die Jesusstatue in Rio de Janeiro. Eine ähnliche Statue wünschte er sich für Lissabon. Nachdem Portugal vom zweiten Weltkrieg verschont geblieben war, beschlossen die portugiesischen Bischöfe als Dank an Gott die Statue zu bauen... [weiterlesen]


© lissabon.sehenswuerdigkeiten-online.de



No. 3 - Das Aquädukt - Aqueduto das Águas Livres

Das Aqueduto das Águas Livres ist ein historisches Aquädukt in Lissabon und eines der bemerkenswertesten Ingeniuerleistungen des 18. Jahrhunderts in Portugal. Denn damals war das Wasser in Lissabon knapp. Über 18 Kilometer floss das Wasser von Queluz bis zum Stadtteil Amoreiras.

Am allerbesten besichtigt man das Aquädukt im Alcântara-Tal: Mit gotischen Bögen überspannt das Bauwerk in über 900 Metern Länge das Tal. Der größte Bogen ist 65 Meter hoch.

Der Bau begann 1731, die Konstruktion stammt vom italienischen Architekten Antonio Canevari. 1748 floss das erste Wasser nach Lissabon, obwohl der Bau noch nicht ganz fertig gestellt war... [weiterlesen]


© lissabon.sehenswuerdigkeiten-online.de


No. 4 - Praca do Comércio

Am Ende der Rua Augusta tritt man durch einen prächtigen Triumphbogen auf den großen Platz mit Sicht auf den Tejo, der umrahmt ist von Palästen und in dessen Mitte sich ein Reiterstandbild befindet: der Praca do Comérico (Platz des Hadels).

Einigen ist der Platz noch als Terreiro do Paco (Palastgelände) bekannt, weil sich hier bis zum großen Erdbeben 1755 ein Schloss des Königs befand. Der Palast war über 200 Jahre die Residenz der portugiesischen Könige, direkt am Lissabonner Hafen und den Redereien, Werften und Verwaltungsgebäuden. Hier war der Knotenpunkt des Handels und der Beziehungen zwischen Portugal und seinen Kolonien. Durch das Erdbeben und das nachfolgende Feuern bzw. dem nachfolgenden Tsunami wurde der Palast 1755 zerstört... [weiterlesen]


© lissabon.sehenswuerdigkeiten-online.de


No. 5 - Stierkampfarena Campo Pequeno

Von außen sieht die Arena aus rotem Stein, dem blau-grünen Dach und ihren vier Türmen schon beeindruckend aus. Auf portugiesisch heißt das Gebäude "Praca de Touros do Campo Pequeno" (Stierkampfarena am kleinen Platz) und befindet sich im Viertel Nossa Senhora de Fátima.

Die Stierkampfarena wurde zwischen 1890 und 1892 gebaut. Die bisherige Lissabonner Arena für den Stierkampf war einfach zu klein geworden. Entworfen hat die Arena Campo Pequeno der Architekt António Jesé Dias da Silva im Neo.Mudéjar-Stil.

Zwischen 2001 und 2006 wurde die alte Arena grundlegend saniert, ein Einkaufszentrum, Kinosäle und Parkplätze zogen mit ein, um den Komplex auch langfristig auf wirtschaftlich sichere Füße zu stellen... [weiterlesen]


© lissabon.sehenswuerdigkeiten-online.de







Lissabon - Marrakesch


Preis:           114,00€ (Ryanair)
Flugdauer:  12:05 Stunden



Top Sehenswürdigkeiten von Marrakesch


No. 1 - Djemaa el Fna

Fragen  Sie einen Bewohner Marrakeschs nach seinem liebsten Flecken in der Stadt, er wird Antworten: Djemaa el-Fna. Das ist in etwa so originell, als würde ein Kölner Ihnen den Dom nennen. Denn ein Geheimtipp ist der große Platz am Rande der Altstadt Marrakeschs nicht. Er ist das genaue Gegenteil davon.

Einst Platz der Geköpften, seit Jahrhunderten Markt, Arena, Restaurant unter freiem Himmel. Seit Jahrzehnten von Touristen belagert. In den Abendstunden irren hier die Fremden umher auf der Suche nach einer Garküche ihres Vertrauens, die Einheimischen aber steuern gezielt ihren Stamm-Stand an... [weiterlesen]


© merian.de


No. 2 - Koutoubia Moschee

Die Koutoubia ist die größte Moschee in Marrakesch und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der marokkanischen Stadt. Die weltberühmte Moschee wurde im 12. Jahrhundert gebaut und ist damit eine der ältesten in ganz Marokko. Wörtlich übersetzt bedeutet der Name der Moschee "Moschee des Buchhandels". Im Mittelalter war die Koutoubia Moschee das geistige Zentrum der Stadt.

Die Moschee, die im Jahr 1158 eingeweiht wurde, befindet sich in einem großen Palmengarten im Südosten der historischen Altstadt der Königsstadt Marrakesch direkt neben dem Platz Djemaa el-Fna. Bereits im Jahr 1147 begannen die ersten Bauarbeiten. Wenig später musste das erste Gebäude allerdings wieder abgerissen werden, weil es nicht korrekt in Richtung Mekka gestanden hatte... [weiterlesen]


© my-entdecker.de


No. 3 - Jardin Majorelle

Der Jardin Majorelle ist Marrakeschs historischer botanischer Garten. Der bezaubernde Park wurde in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts angelegt und geriet vorübergehend in Vergessenheit - bis er von dem Modeschöpfer Yves Saint Laurent und seinem Partner wiederentdeckt und restauriert wurde. Heute ist der Park mit über 600.000 Besuchern im Jahr eine beliebte Sehenswürdigkeit in Marrakesch.

Der französische Maler Jacques Majorelle kam 1919 von Nancy nach Marokko, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein besonders beliebtes Ziel für Künstler und Intellektuelle war. Bereits 1924 begann er, einen Garten anzulegen und sein Haus erbauen zu lassen. Als Inspiration dienten ihm die Paläste Marrakeschs mit ihrer schlichten Linienführung, den verführerischen Gärten und Wasserspielen. 1931 ließ er vom Architekten das blaue Atelier entwerfen - das Kobaltblau, in dem er die Fassaden streichen ließ, wird noch heute Majorelle-Blau genannt... [weiterlesen]


© wanderable.com


No.4 - Medersa Ben Youssef

Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Marrakesch gehört die Koranschule Medersa Ben Youssef, der einst mächtigste Ort der islamischen Welt.

Für die Madrasa sollte man sich Zeit nehmen, denn es wäre schade, die vielen Kostbarkeiten, Mosaike, Schnitzereien, Fresken und Stuckarbeitern nur im Vorübergehen zu sehen. Die Medersa Ben Youssef wurde sehr wahrscheinlich schon am Anfang des 14. Jahrhundert gegründet. Genaue Aufzeichnungen über das Gründungsjahr gibt es nicht. Experten vermuten aber, dass auf Grund der Architektur und auch der Innenausstattung nur dieser Zeitraum in Frage kommt. Als Gründer wird in den meisten Quelle der damalige marokkanische Herrscher Abou el Hassan angegeben, ein kunstsinniger Monarch, der für seine prachtvollen Bauten bekannt war... [weiterlesen]


© cityscapes.ma


No. 5 - Palais El Badiî

Wenn man in Marrakesch die Medina, also die Altstadt, in südlicher Richtung verlässt, dann kommt man unweigerlich zu einem der einst schönsten Paläste der Stadt. Heute lassen die gewaltigen Mauerreste nur noch erahnen, wie prachtvoll und monumental der El-Badi Palast einmal ausgesehen haben muss.

Es war der mächtige Sultan Ahmed el-Mansour, der sich selbst der Prächtige nannte, der zwischen 1578 und 1608 einen Palast von unglaublicher Schönheit und Größe erbauen ließ. Er nannte seinen Palast El-Badi, "der Unvergleichliche" und bezahlte diese prunkvolle Residenz mit Gold aus Timbuktu. Handbemalte Kacheln zierten die Wände, kunstvolle Mosaike die Fußböden und geschnitzte Verzierungen aus Zedernholz die Decken und Fensterstürze. Heute kann man diese unvorstellbare Pracht nur noch erahnen, denn der Palast El-Badi existiert nur knapp 100 Jahre... [weiterlesen]


© morocco-gateway.com






Marrakesch - Athen


Preis:          58,00€ (Aegean Airlines)
Flugdauer:  12:34 Stunden



Top Sehenswürdigkeiten von Athen


No. 1 - Akropolis

Die Akropolis in Athen ist wohl das bekannteste Bauwerk des antiken Griechenlands. Diese einzigartigen Gebäude wurden zwischen 464 v. Chr. und 406 v. Chr. auf einem 156 Meter hohen Felsen erbaut. Zu den Gebäuden gehören, das Erechtheion, der Niketempel, die Propyläen und der Parthenon-Tempel, in dem eine Statue der Göttin Athene gestanden haben soll. Eine Akropolis war in der Antike zumeist eine auf dem höchsten Teil der Stadt gelegene Befestigung. Auch die Akropolis von Athen hatte zunächst vorrangig eine Verteidigungsfunktion inne.

Ausgrabungen brachten Spuren aus der Jungsteinzeit zum Vorschein - dies beweist die lange und geschichtsträchtige Vergangenheit der Athener Akropolis. In mykenischer Zeit galt sie als Königssitz, später als Göttersitz  und noch später verlor sie ihre Verteidigungsfunktion und diente ausschließlich nur noch zur Darstellung von Reichtum und Götterglaube. Mit der Athener Belagerung und anschließender Einnahme im Jahr 480 v. Chr. durch die Perser wurde auch der Haupttempel der Akropolis zerstört... [weiterlesen]


© weltkulturerbe.com


No. 2 - Tempel des Hephaistos

Im Laufe der Geschichte hat der Hephaisteion Tempel in Athen schon viele Namen besessen. Unter anderem wurde er eine ganze Weile als Theseum bezeichnet, weil die Bewohner Athens zu jener Zeit der Ansicht waren hier die Begräbnisstätte des Gottes Theseus vor sich zu haben. Der Tempel des Hephaistos ist einer der am besten erhaltenen antiken Bauwerke in Athen und befindet sich im Westen der Agora. 1834 wurde das Hephaisteion zum Nationalheiligtum erklärt und diente zeitweilig als Vorgänger der Nationalmuseums von Athen.

Bei Ausgrabungen wurden in der Tempelanlage Utensilien gefunden, die man als Opfergabe deuten kann. Diese Opfergaben zeigten den Forschern eindeutig, dass es sich bei dem Tempel um ein Heiligtum zu Ehren Gottes Hephaistos handelte. Der Gott Hephaistos war der Gott des Feuers und des Schmiedehandwerks und ist laut der griechischen Mythologie ein verstoßener Sohn von Hera und Zeus. Das Hephaisteion wurde von 449 v. Chr. bis 439 v. Chr. erbaut und dann 15 Jahre später dem Gott Hephaistos geweiht... [weiterlesen]


©  joetourist.ca


No. 3 - Odeon des Herodes Atticus

Das Odeon des Herodes Atticus ist ein sehr gut erhaltenes Amphitheater und auch das Bekannteste seiner Art in Athen. Es wurde 161 n. Chr. von Herodes Atticus, einem römischer Konul sowie Athener Bürger, erbaut und finanziert.

Das Amphitheater gilt als Andenken an seine Frau Aspasia Annia Regilla. es wurde einst für Musikvorführungen erbaut. Das Steintheater befindet sich am Südwesthang der Akropolis von Athen. Das Odeon galt einst als der schönste Theaterbau Griechenlands.

Aus einem dreistöckigen Bühnenhaus sowie einem Mittelbau und zwei Seitenflügeln setzt es sich zusammen. Die Wände des Theaters waren mit Marmor umkleidet. Die Böden in der Vorhalle, sowie die Treppenhäuser, waren mit Mosaiken verziert... [weiterlesen]


© athensminibus.com


No. 4 - Plaka (Altstadt)

Die Altstadt von Athen gehört mit Sicherheit zu den sehenswertesten Vierteln der griechischen Metropole. Nachdem die Altstadt ziemlich heruntergekommen war und viele Einwohner in andere Stadtteile umzogen, begann man in den 80 er Jahren mit der aufwändigen Sanierung des Stadtteiles.

Inzwischen ist ist Plaka eines der begehrtesten Wohngebiete, was sich natürlich auch in der Höhe der Mieten wiederspiegelt. Die Athener Altstadt befindet sich direkt am Fuße der Akropolis und zieht viele Touristen an. In der Altstadt dürfen keine Autos fahren, so dass man hier gemütlich Bummeln kann. In den Gassen befinden sich zahlreiche Souvenir-Läden und Boutiquen und Straßenkünstler unterhalten die Einheimischen und Touristen. Am Morgen ist vor allem auf dem Zentralmarkt ordentlich was los. Rund um die Fischhalle herrscht ein reges Treiben wie auf einem orientalischen Markt... [weiterlesen]


© athensguide.com


No. 5 - Olympieion

Der Bau des Olympieion, auch der Tempel des Olympischen Zeus genannt, wurde bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. unter den Tyrannis begonnen. Fertig gestellt wurde er jedoch erst im 2. Jahrhundert n. Chr., unter dem römischen Kaiser Hadrian.

Im antiken Griechenland galt dieser Tempel als einer der größten. Außerdem wurde nachgewiesen, dass er der einzige korinthische Tempel Griechenlands ist. Das Olympieion erhob sich auf einem 44 mal 110 Meter großen, sowie 2 Meter hohen Fundament, welches bis auf die ersten Stufen auf der Westseite komplett aus Marmor bestand.

Im Inneren des Tempels ließ Hadrian eine mit Gold und Elfenbein belegte Zeus-Statue anfertigen. Ein Standbild seiner selbst ließ er ebenfalls errichten. Im Jahre 132 n. Chr., während der Panhellenischen Spiele, wurde der Tempel dem Zeus geweiht. Von den einst 104 Säulen, etwas 17 Meter hohen korinthischen Säulen, stehen heute noch 15 aufrecht... [weiterlesen]


© athen.citysam.de







Zusammenfassung:


Diese Route ist nur anhand der Flugpreise und Attraktivität der Städte erstellt. Es sind keine Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Eintrittspreise inklusive.
Es handelt sich bei allen Preisen um aktuelle Preise (Stand: 06.04.2015)

Gesamtstrecke:  7.829 km
Gesamtpreis:      422,99€







1 Kommentar:

  1. Eine sehr, sehr gute Idee, dass du auch Marokko in deinen Trip miteinbezogen hast. Die Medersa Ben Youssef ist auch mein ganz persönliches Highlight, falls man sich beim bunten, aufregenden, vielseitigen Marrakesch überhaupt ein Highlight festlegen kann. ^^ Schön, dass ich deinen Blog gefunden habe; da schau ich sicherlich noch mal vorbei!

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