"Alle Wege führen nach Rom." - Sprichwort
Oh Rom, wie ich dich vermisse!
Auch wenn unser Trip nach Rom schon drei Jahre her ist, bleiben die Sehenswürdigkeiten, Erinnerungen und Eindrücke dieselben.
Auch wenn unser Trip nach Rom schon drei Jahre her ist, bleiben die Sehenswürdigkeiten, Erinnerungen und Eindrücke dieselben.
Dies war unser erster gemeinsame Reise und auch die einzige Reise bis jetzt, bei der wir Flug und Hotel gemeinsam gebucht haben. Unser Hotel, dass "City Guest House" lag nicht zentral in Rom, sondern etwas außerhalb und zwar im italienischen Viertel. Dies hat man bemerkt, da kaum Touristen in dem Viertel waren und überall nur italienisch gesprochen wurde.
Auch wenn es etwas außerhalb war, konnte man alles gut mit der Metro erreichen, innerhalb von 10 Minuten waren wir schon am Kolloseum.
TIPP:
Vom Flughafen kommt man ins Zentrum entweder mit dem Zug oder mit Mini Vans. Alle Ticket
erhaltet ihr im Flughafen. Da wir nicht mit dem Zugticket Automaten nicht klar kamen, sind wir
an einen Stand gegangen, wo wir Ticket für einen Mini Van erhalten haben (15 Euro p.P), der uns
zum Hauptbahnhof in Rom gebracht hat. Die Fahrt war sehr abenteuerlich! Und ja - der römische
Verkehr ist so chaotisch, wie man immer hört!
erhaltet ihr im Flughafen. Da wir nicht mit dem Zugticket Automaten nicht klar kamen, sind wir
an einen Stand gegangen, wo wir Ticket für einen Mini Van erhalten haben (15 Euro p.P), der uns
zum Hauptbahnhof in Rom gebracht hat. Die Fahrt war sehr abenteuerlich! Und ja - der römische
Verkehr ist so chaotisch, wie man immer hört!
Wir hatten uns dann entschieden für ersten drei Tage die "Roma Pass" zu hören. Dieser kostet 30
Euro p.P. und man kann rund um die Uhr und so oft man will mit den öffentlichen Verkehrsmittel
fahren, sowie drei freie Eintritte zu Museen oder Sehenswürdigkeiten. Den Roma Pass kann man
an den meisten Zeitungsständen kaufen.
[Infos & Preise Roma Pass]
Der Plan war: volles Touri - Programm!
Jeden Tag früh raus, um möglich alles zu sehen uns alles zu erkunden!
Am ersten Tag hieß es erstmal, raus aus den Federn, sich fertig machen, ab zum Frühstück und los ins Getümmel. Unser erster Halt war das Kolloseum.
Wir haben gefühlt den halben Tag im Kolloseum verbracht, da es einfach so gigantisch ist und man immer neue Wege entdeckt, wo man entlang gehen kann. Also kleiner Tipp, wirklich Zeit lassen im Kolloseum, es lohnt sich auf jeden Fall!
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
Fast vergessen: ERSTER TAG - WICHTIGSTE ENTDECKUNG: DER BESTE OBSTSTAND!!!!
Vergesst alles was ich davor geschrieben habe - dieser Obststand ist das einzig wahre!
 |
| © Merz/Vu |
Nach einem leckeren italienischen Essen ging es wieder ins Hotel, schlafen gehen um fit zu sein für den nächsten Tag.
Der zweite Tag startet um 7 Uhr morgens, der Vatikan ist angesagt! Der Vatikan ist wirklich sehr beeindruckend, vor allem die komplette Innenarchitektur. Wenn ihr die Gelegenheit habt an einem Gottesdienst teilzunehmen im Vatikan, tut es! Es ist ein ganz anderes Gefühl als in einer "normale" Kirche zu sein. Ich persönlich kann die Eindrücke nicht in Worte fassen, man muss es selbst einfach mal gesehen haben. Wenn man die Zeit, Kraft und Lust hat sollte man auch auf den Petersdom Kuppel steigen! MEGA AUSSICHT! Was auch nicht fehlen darf an einem "Vatikan - Tag", ist das Vatikanische Museum. Die Gemälden und Ausstellung bis zur Sixtinischen Kapelle sind aus aller Welt und sehr pompös. Jedoch waren wir etwas enttäuscht von der Kapelle. Das Deckengemälde von Michelangelo war zwar eindrucksvoll und sehenswert, jedoch ist der hype sehr übertrieben. Nach einem Vor - sowie Nachmittag im Vatikan ging zu unserer nächsten Station: der Engelsburg. Eigentlich gehört diese auch zum Vatikan, da diese mit dem Vatikan durch einen Weg verbunden ist. Dieser Weg galt als Fluchtweg "Il Passetto" für den Papst. Kurz gesagt: die Engelsburg ist sehenswert und man sich sehr albern verhalten. Wenn ihr Lust auf die teuerste Cola habt, 0.5l für 5 Euro, dann seid ihr hier an der richtigen Adresse. Trotz allem war sie sehr erfrischend!
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
Nach den ersten zwei Tagen haben wir eigentlich die wichtigsten Sehenswürdigkeit in Rom abgeklappert. Die folgenden Tage hieß es: Orientierungslos und planlos. Für was braucht man denn einen Plan, so haben wir viele neue Ecken gefunden, die wir gar nicht im Visier hatten. Wir haben zum Beispiel in Rom das beste Eis unseres bisherigen Lebens gegessen und zwar auf der "Isola Tiberina" bei einer witzigen Eisdiele. Zum entspannen ist die Villa Borghese der ideale Ort. Natur pur und ich habe für mich das Boot fahren entdeckt.
Nicht nur Kultur ist möglich, sondern auch für Shopping Wütige ist was dabei mit dem gewissen Geldbeutel. In der nähe der Spanischen Treppe gibt es eine Straße nur mit High End Marken.
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
 |
| © Merz/Vu |
Rom gehört zu den Städten, die man schwierig mit Worten beschreiben kann. Man muss es selbst erleben und entdecken einfach! Sehr empfehlenswert. Für die meisten wird diese Stadt eine große Liebe sein, wenn man antike Städte mag mit seinen Altbauten, sowie Parks.
Mein persönliches Fazit von Rom:
Immer wieder gerne! Rom ist eine Stadt, in der man immer wieder was neues entdecken kann. Ich glaube nicht, dass wir in unseren Tagen alle Seiten kennengelernt haben. Wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Rom Besuch, bei dem wir unsere Freunde vom Jakobsweg wiedersehen und sie uns "ihr Rom" zeigen können. Ich glaube, wenn uns ein Einheimischer Rom zeigen wird, werden wir ganz neues Facetten kennen lernen.
Rom, wir kommen wieder!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen